Adventmarkt - Danke

Danke für Stollen, Zelten, Marmeladen und fast 17 kg Kekse, welche etliche Frauen gemacht haben. Diese Köstlichkeiten wurden sehr schnell beim Weihnachtsmarkt verkauft.

Danke an Herrn Herbert, der schon seit vielen Jahren die Rohlinge für die Kränze macht. Danke an Herrn Arnold Lezuo für Tannenzweige und den Tannenbaum in der Christkönigskirche. Danke an Herrn Pfeifer aus Deutschnofen für weitere Tannenzweige. Danke an die Adventkranzbinderinnen, die an einem Tag 40 Kränze gewunden haben. Danke an Frau Margit, welche die Kränze sehr schön dekorierte und noch viele schöne Weihnachtsgestecke zusammenstellte. Danke an Frau Gabi für das Gelingen des Marktes und für die schönen Handarbeiten. Sie überreichte unserer Pfarrei 1.712,00 Euro.

Ihr und allen Beteiligten, die vielleicht nicht namentlich erwähnt sind, noch einmal ein

großes Vergelts Gott!

Leiterinnen Wort-Gottes-Feiern

In unserer Diözese gibt es eine beachtliche und herausfordernde Veränderung in der pastoralen Situation. Derzeit werden Pfarreien zu Seelsorgeeinheiten zusammengelegt. Das bedeutet auch, dass in den insgesamt 280 Pfarreien des Landes künftig nur mehr wenige Priester anwesend sein werden. Das hat zur Folge, dass nicht mehr in jeder Pfarrgemeinde am Sonntag die Heilige Messe gefeiert werden kann.

Um darauf vorzubereiten, werden im ganzen Land schon seit 13 Jahren, nunmehr aber verstärkt, Frauen und Männer aus den Pfarrgemeinden zu Leitern und Leiterinnen von Wort-Gottes-Feiern ausgebildet. Sinn der Wort-Gottes-Feier ist es, dass die Gläubigen zusammen kommen und auf das Wort Gottes hören, die Christusgemeinschaft und das Gebet pflegen und so das Pfarrleben gestalten. Wenn sich die Pfarrgemeinde am Sonntag nicht mehr zum Gottesdienst trifft, dann stirbt sie ab.

Bereits am Zweiten Vatikanischen Konzil wurden die Wort-Gottes-Feiern als selbständige liturgische Feierform neben der Messfeier gewünscht, denn das Wort Gottes baut die Gemeinde auf, nährt den Glauben der Menschen und hilft, das Leben im Lichte des Wortes Gottes zu deuten und zu verstehen. Die Wort-Gottes-Feiern dienen auch der Heiligung des Sonntages. Selbstverständlich wird es so sein, dass in einem regelmäßigen Rhythmus in jeder Pfarrei die Hl. Messe gefeiert werden wird.

P. Dr. Ewald Volgger
(Professor für Liturgiewissenschaft u. Sakramententheologie)

In unserer Pfarrei hat Frau Maria Blaas den Kurs schon abgeschlossen und Frau Carmen Seebacher befindet sich in der Ausbildung. Die erste WGF wurde am 3. November von Fr. Maria geleitet und von den Gläubigen wohlwollend aufgenommen. Wir danken ihr herzlichst dafür. Die nächsten Wort-Gottes-Feiern finden am 17. November und am 22. Dezember in der St. Quirinuskapelle statt. Wir laden Sie alle herzlich dazu ein.

Beide Leiterinnen der WGF werden an einem Samstag feierlich im Rahmen eines Gottesdienstes der Gemeinde vorgestellt und eingekleidet.

Wort-Gottes-Feiern

kurz WGF gennant, finden an 3 Samstagen um 18 Uhr statt. Eine WGF ersetzt zwar nicht die Eucharistiefeier, ist aber wohl die beste Alternative, wenn keine Vorabendmesse stattfinden kann. Jesus selbst besuchte am Sabbath den Gottesdienst in der Synagoge, der eine WGF war. Das Wort Gottes stand für ihn immer an erster Stelle. Wir kennen seine Worte: „Selig, die das Wort Gottes hören und es bewahren“ (Lk. 11,28) oder: „Wer von Gott ist, der hört Gottes Wort“ (Joh. 8.47) oder auch sein Lob für Maria von Bethanien („Sie hat den besseren Teil erwählt“, weil sie eben auf das Wort Gottes hörte). Frau Maria Blaas hat eine eigene Ausbildung für die Leitung von WGF gemacht, Frau Carmen Seebacher befindet sich in der Ausbildung. Deshalb lade ich Sie ganz herzlich ein zu den WGF zu kommen, die an folgenden Samstagen um 18 Uhr stattfinden:

03. November 18.00 Uhr:       Wort-Gottes-Feier in der St. Quirinuskapelle 

17. November 18.00 Uhr:       Wort-Gottes-Feier in der St. Quirinuskapelle 

22. Dezember 18.00 Uhr:        Wort-Gottes-Feier in der St. Quirinuskapelle 

Verlegung Messe?

Schon seit längerer Zeit wird über eine Verlegung der einzigen Sonntagsmesse von der Christkönigskirche in die Quirinuskapelle – bei gleich bleibender Uhrzeit - nachgedacht. So käme wieder mehr Leben in die Kapelle, auch ein anschließender Sonntagskaffee wäre möglich. Mit einer Befragung nach der Samstags- und Sonntagsmesse an einem, noch zu bestimmenden, Wochenende wird die Meinung der Gläubigen eingeholt. Stefan Grumser übernimmt es, sowohl während der Vorabendmesse als auch während der Sonntagsmesse die Gründe für eine eventuelle Verlegung zu erläutern und die Wahl durchzuführen.

Tschantschenon

Vom 19. Bis zum 26. August fand auf Tschantschenon im Villnösstal das Hüttenlager der Pfarrei unter dem Motto „Mayas – Weltuntergang 2012“ statt. Trotz einiger Zwischenfälle (bis Mittwoch war auch eine Gruppe aus Vahrn in Tschantschenon) war die Woche ein voller Erfolg.

Heuer nahmen sogar 35 Kinder am Lager teil, die sich den zahlreichen Herausforderungen stellten, viele neue Freundschaften knüpften und jede Menge Spaß hatten. Das Ende der Welt war nahe und die Kinder mussten alles unternehmen, um den Untergang in letzter Sekunde noch abzuwenden.

Das 7-köpfige Leiterteam inklusive Starkoch Stefan meisterte die Aufgabe gut und erlebte ebenfalls eine fantastische Woche. Auch das Wetter spielte mit: wir hatten über die ganze Woche strahlenden Sonnenschein, was auch einige Wasserschlachten ermöglichte. Am Sonntag war es zwar ein wenig regnerisch, was uns aber nicht davon abhielt, die Woche mit dem traditionellen Grillfest abzuschließen. 

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